Der Xiom Omega VII Tour i (48°-Version) ist ein dynamischer Powerspinbelag, der aufgrund seiner perfekten Steuerungsmöglichkeiten und extremen Leistungsfähigkeit überzeugt.
Gegenüber einem Serienbelag ist das Obergummi robuster und der Schwamm mit gleichmäßigeren Poren ausgestattet, was zu einer konstanteren Leistungsübertragung führt. Vor allem Profispieler können diese Eigenschaften für ihre Schläge nutzen.
Den besten Vergleichsbelag findet man im Tibhar Evolution MX-P. Die Leistung und Power der Beläge können gut mit einander verglichen werden. Die explosive Dynamik kann beim Tour i besser gesteuert werden.
Spielstil | OFF / OFF+ |
Marke | Xiom |
Belagtechnologie | Tensor |
Schwammstärken | Max. |
Schwammhärte(n) | Medium-Hart 48° EUR + 50°| 52,5°| 55° |
Erscheinungsjahr | 2021 |
✓ Powerspins & Gegentopspins
✓ Leistungspotential
✓ Konstante Dynamik
✓ Gleichmäßige Spieleigenschaften
✗ Erfordert hohes Leistungsniveau
✗ Kein ausgleichender Katapult
BEWERTUNG VON TT-SPIN | 93/100 |
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Mit einer kleinen Überraschung kann ich durch den Test des Xiom Omega VII Tour i in der 48°-Version meine Leser erfreuen. Denn es kommt nicht alle Tage vor, einen echten Profibelag einer Marke in die Hände zu bekommen. Mein bester Dank gilt an dieser Steller Xiom Europe, die mir diesen Belag zur Verfügung gestellt haben!
Erst kürzlich habe ich den Test des Xiom Omega VII Tour abgeschlossen. Mit 55° Schwammhärte ausgestattet, übersteigt der Belag das Limit, was viele Tischtennisspieler beherrschen und vor allem ausnutzen können. Das ist schade, denn das grundsätzliche Konzept des Belags mit seinem Obergummi könnte in niedrigerer Schwammhärte durchaus Erfolg finden.
Es gibt noch den Xiom Omega VII Pro, der auf ganzer Linie in meinem Test überzeugen konnte. Aber ein bisschen mehr Leistung geht immer und wird durch den Tour Belag in seiner jetzigen Form nicht gut repräsentiert.
Den Xiom Omega VII Tour i gibt es in vier Schwammhärten, aber nur in der Schwammstärke Max. Der Belag ist für Vertragsspieler gedacht, die sich den TOP-Belag von Xiom so konfigurieren können, wie es die eigenen Vorstellungen wünschen. Denke das machen alle Marken so. Ein Profibelag ist etwas individuelles. Jeder Profispieler nimmt am Ende das Material, welches er am besten ausnutzen kann.
Ich habe mich in Anbetracht meiner Fähigkeiten für die 48° Schwammversion entschieden. Denke dieser Härtegrad sollte für mich ausreichen. Dadurch kann ich einen guten Vergleich zum Omega VII Pro und anderen beliebten Tischtennis Belägen ziehen. Ich denke da in erster Linie an die TOP-Beläge rund um Tibhar Evolution MX-P, andro Rasanter R48 oder Donic Bluefire M1. Aber auch ein Tibhar Aurus Prime, Butterfly Dignics 05 oder Donic Bluestorm Z1 fallen mir auf Anhieb ein, wenn nach High-End Belägen gesucht wird.
Das Obergummi des normalen OVII Tour hat in meinen Tests gezeigt, dass viel Power und Dynamik aus dem Belag herauszuholen ist. Und ohne den 55° Klotz darunter sollte dies mit mehr Ballgefühl und einem leichteren Spielgefühl einher gehen. Dennoch ist ein High End Belag in maximaler Schwammstärke auch in dieser Schwammhärte nicht zu unterschätzen.
Was ich mich ganz besonders frage, ist, ob der Belag das Leistungsniveau anderer TOP-Beläge übertreffen kann. Gibt es Unterschiede zwischen einem Serienbelag und dem Profibelag? In welcher Kostenregion bewegt sich so ein Profibelag, wenn dieser einmal veröffentlicht wird?
Die Verpackung des Xiom Omega VII Tour i kann niemanden beeindrucken. Aber darum geht es letztendlich auch nicht. Das Deckblatt liefert zugleich auch die Information über den Belag und ist handschriftlich markiert.
Beim Betrachten des Belags ist zunächst der saubere Verschnitt auffällig. Bei manchen Serienbelägen bröseln die Ecken und Kanten vor sich hin, was hier nicht der Fall ist. Das Obergummi wirkt griffig und robust. Nach meinen Tests konnte ich keine Abriebsspuren feststellen. Ansonsten ist die Noppenanordnung genau gleich wie bei der normalen Version.
Wer jetzt durchscheinende Noppen und einen extremen Tunergeruch erwartet hat, wird enttäuscht. Der Belag wirkt nicht nachbehandelt oder dergleichen. Tatsächlich denke ich aber, dass dieser wunderbar für das Tuning geeignet ist, was ihr im weiteren Verlauf des Berichts noch nachlesen könnt.
Zum einen erlaubt so ein robustes, hochwertiges Obergummi auch mal mehr Tuner, ohne dass der Belag sich zu stark beult. Was ich allerdings deutlicher in den Vordergrund rücken möchte, ist den Schwamm des Belags.
Ich hoffe ihr könnt es auf den Bildern erkennen. Die Poren des Omega VII Tour i sind unglaublich gleichmäßig gehalten. Zwar sind die Poren eher mittelgroß, aber durch die gleichmäßige Struktur wirkt das sehr fein.
Das Problem der serienmäßigen Tensoren sind oftmals die ungleichmäßigen Poren. Dadurch sind auch die Spieleigenschaften sehr unkonstant, wenn der Ball auf verschiedenen Stellen des Belags auftrifft. Beim Tibhar Evolution MX-P beispielsweise erkläre ich mir so das unkontrollierte Explodieren des Belags in manchen Situation, was Spielern auffällt, die gerne selbst die Geschwindigkeit des Balles steuern möchten.
Das Gewicht meines Testbelags (rot Max.) beträgt mit Verpackung 94,82g. Der Belag selbst erreicht ein Gewicht von 69,60g. Geschnitten auf Butterfly-Standard-Maß verbleiben 47,71g.
Getestet habe ich den Belag auf vielen Hölzern. Am meisten auf dem Viscaria und dem Xiom 36.5 ALX. Denke auch, dass der Belag auf einem Carbonholz, ob Inner- oder Outer-Layer, am besten aufgehoben ist.
An der Platte zeigt der Xiom Omega VII Tour i sofort sein volles Potential auf. Die Grundgeschwindigkeit des Belags ist sehr hoch. Ein minimaler Katapult, aber dafür viel mehr Dynamik und Präzision, zeichnen den Belag aus. Auffällig ist die Möglichkeit, alle Schläge im gewünschten Maße zu steuern.
Besonders bei Tempoverschärfung wirkt der Omega VII Tour i exakt so explosiv wie erwünscht. Die Ballflugkurve ist im allgemeinen eher im mittleren Bereich, aber sehr lang.
Bei der Topspineröffnung liefert der Xiom Omega VII Tour i sehr viel Power und Rotation ab. Während bei sehr weichen Spinbällen das Rotationsniveau auf einem guten Niveau liegt, steigert sich dies gemeinsam mit dem eigenen Armzug.
Die feste Topspineröffnung ist schnell, rotationsstark und mit einer sehr extremen Ballflugkurve ausgestattet. Ich konnte schön direkt meine Schläge gestalten. Besonders hervorheben möchte ich die Konstanz, mit der ich spielen konnte. Während bei anderen Belägen immer mal wieder Bälle den Schläger mit unterschiedlichen Flugkurven verlassen, obwohl mal gefühlt einen ähnlichen Balltreffpunkt hat, konnte ich mit dem Omega VII Tour i jeden Schlag exakt gleich spielen und platzieren.
Kombiniert man den Belag mit präzisen Carbonhölzern wie dem Butterfly Viscaria oder dem Xiom 36.5 ALX, dann hängen Platzierung, Spielkonstanz und Qualität der Schläge nur von einem selbst ab. Darin unterscheidet sich der OVII Tour i am deutlichsten von den rein kommerziellen Serienbelägen.
Dies ist jedoch nicht immer ein Vorteil. Denn ich wurde mit meinem eigenen Spielvermögen konfrontiert und hätte mir manchmal einen einsetzenden Katapult gewünscht, der meine unzureichende Schlagtechnik ausgleicht. Spieler, die auf hohem Niveau und mit enormen Trainingsaufwand ihr Spiel verfeinern möchten, werden bei besserer Schlagtechnik weiterhin belohnt, während bei vielen anderen Tischtennisbelägen keine Unterschiede mehr feststellbar wären.
Eine der großen Stärken des Omega VII Tour i ist der tempodynamische Gegentopspin am Tisch und aus der Halbdistanz. Mit einer steuerbaren Power lassen sich alle Topspinduelle dominieren. Die Länge, mit der die Gegenspins auf der gegnerischen Platte einschlagen, ist nahezu perfekt. Auch bei direkten Endschlägen schlagen die Bälle sehr nahe der Grundlinie auf.
Manchmal merkte ich, dass meine 48° Schwammversion die Möglichkeiten des Obergummis noch ausbremst. Daher denke ich, dass eine Schwammhärte von 50° im Gesamtkonzept am idealsten wären. Das wäre zwar in Anbetracht meiner Fähigkeiten dann wiederum grenzwertig, aber ich denke bessere Spieler würden dem zustimmen.
Aus der Halbdistanz besitzt der Omega VII Tour i eine hohe Dynamik. Der Ballabsprung bei Topspins aus der Halbdistanz ist extrem hoch und perfekt für schnelle Angriffsschläge gedacht, die das Ziel haben, den Ballwechsel zu dominieren. Durch die exakte Ballführung bei tangentialen Schlägen gibt es kaum Tempo- oder Spinverluste und man kann die Bälle voll durchladen.
Bei Notschlägen und passiv gehobenen Schlägen muss immer ein aktives Element ins Spiel kommen. Sei es das Handgelenk, welches, um einen Druckpunkt auf den Ball aufzubauen, über den Ball streicht oder eine korrekte Schlagbewegung trotz der schlechten Stellung zum Ball. Dann kommen die Schläge in Extremsituation auch an. Dagegen hilft einfaches Hinhalten nur dafür, die Punktzahl des Gegners zu erhöhen.
Im Vergleich zu anderen TOP-Belägen muss als erstes der Tibhar Evolution MX-P genannt werden. Beide Beläge besitzen eine ähnliche Ballflugkurve und ein vergleichbares Leistungsvermögen. Besonders bei schnellen Topspins oder Endschlägen geben sich die beiden Beläge nicht viel.
Der Unterschied ist vor allem die konstantere Steuerungsmöglichkeit beim Omega VII Tour i. Beim MX-P habe ich manchmal das Gefühl, dass der Belag bei zwei ähnlichen Schlagausführungen komplett unterschiedlich reagiert. Es ist einfach die große Stärke des Xiom Profi Belags, ich nehme an auch bedingt durch die gleichmäßigere Porenstruktur des Schwamms, die Power optimaler zu verteilen.
Bei extremen Topspins bekomme ich mehr Rotation in die Schläge als mit dem MX-P, was daran liegt, den Ball genau führen zu können. Insgesamt gefällt mir die Dynamikentwicklung sowohl tangetial als auch frontal getroffen besser mit dem OVII Tour i.
Interessant sind die Parallelen zum Tibhar Aurus Prime. Während die Schlagkonstanz deutlich ähnlicher ist, als mit dem MX-P, kommt es am Ende nur auf die Ausrichtung der Ballflugkurve an. Ich erreiche mit dem Prime einfach etwas mehr Höhe bei normalen Spinbällen, wohingegen der Tour i mehr nach vorne ausgerichtet ist. Da ich damals für meinen Test einen Probebelag ohne Aufschrift erhalten habe, der in seinen Eigenschaften nicht so stark schwankt wie ein kommerzielles Endprodukt, kann ich sehr sicher diese Aussagen treffen.
Auch wenn der Butterfly Dignics 05 ein etwas weicheres Obergummi besitzt und einen minimal härteren Schwamm vorweist, ist die Ähnlichkeit bei der Befähigung, schnelle Topspins zu ziehen, doch vergleichbar. Im Endeffekt ist der Omega VII Tour i (48°) etwas besser steuerbar und wirkt aus der Distanz dynamischer.
Zuletzt möchte den Belag noch mit dem Xiom Omega VII Pro vergleichen. Im Grunde sind sowohl Obergummi, als auch der Schwamm, etwas weicher, zahmer und katapultiger ausgelegt. Dadurch besitzt der Pro mehr Kontrolle und verzeiht um einiges mehr. In der Endgeschwindigkeit liegt der Tour i ebenso vorne. Im Grunde besitzt dieser einfach eine Stufe mehr an Power, Spin und Performance, inklusive der gleichmäßigeren Powerverteilung.
Das Aufschlagen funktioniert einwandfrei. Ich konnte mit dem Xiom Omega VII Tour i extrem viel Rotation erzeugen. Das betrifft sowohl den Unterschnitt-, Sidespin-, als auch den Kick-Aufschlag. Hervorheben möchte ich den ganz kurzen Aufschlag, der von seiner Platzierung und Höhe äußerst effektiv spielbar war.
Im Kurz-Kurz wirkt der Belag stabil und mit wenig Katapult ausgestattet. Bei der Aufschlagannahme nimmt die Spinanfälligkeit deutlich zu. Der Omega VII Tour i sollte mit guter Technik und viel Eigeninitiative gespielt werden. Bei passiven Schlägen konnte ich zwar keinen lästigen Katapult oder Ungenauigkeiten feststellen, aber dies kann sich auch als Fehlerquelle erweisen.
Bei Eröffnungen über dem Tisch macht der Handgelenkeinsatz den vollen Unterschied zwischen Schlägen, die im Netz landen bzw. hinten raus segeln und den perfekt Gespielten, aus. Da ich einmal gleichzeitig den Xiom Vega X auf dem Schläger hatte, wurde mir das sehr deutlich.
Der Vega X produziert bei jedem Schlag eine natürliche Ballflugkurve, die kaum vermeidbar ist. Dann ist es fast egal, wie der Winkel beim Schlagspin angesetzt wird, solange voller Armzug auf den Ball kommt. Der Ball besitzt dann eine Garantie über das Netz zu fliegen und den Bogen nach unten zu machen. Gleiches habe ich immer beim T05 feststellen können.
Den OVII Tour i zu einer solchen Kurve zu zwingen erfordert ein schnelles Handgelenk und den optimalen Schlägerwinkel beim Schlagspin über dem Tisch. Die Power, die bei solchen Schlägen oder Endschlägen entsteht, sammelt sich komplett nach vorne gerichtet. Wenn diese optimal getroffen werden, übersteigen Power und Spin das Maß, welches Spieler blocken können.
Bei aktiven Flips kann eine ähnliche Charakteristik auf den Balltreffpunkt umgemünzt werden. Bananenflips können gut umwickelt werden, besitzen aber nicht die schönste Ballflugkurve.
Wenn die Gegner anziehen, bleibt auch die Möglichkeit offen, den Ball einfach zu blocken. Aktiv gespielte Blocks gelingen mit dem Xiom Omega VII Tour i sehr gut. Schnell, flach und direkt lassen sich die gegnerischen Spieler wegblocken.
Eigene Angriffe können nahtlos an die aktiven Blocks und Konterbälle angeschlossen werden. Im passiven Blockspiel reagiert der Belag überraschend stabil und gar nicht übermäßig spinanfällig. Mir gefällt, dass der Belag das zurück gibt, was ankommt. Dies verschafft mir Sicherheit.
Probleme hatte ich gegen Sidespin-Topspins. Ich konnte darauf nicht wirklich einen guten Druckpunkt finden. Die einzige Option, die ich gut spielen konnte, war gegenzuziehen. Das hat wiederrum erstaunlich gut geklappt.
Im Schussspiel besitzt der Tour i eine optimale Mischung aus Power, Direktheit und Präzision. Man kann die Gegner gut abschießen und optimal Geschwindigkeit aufnehmen.
In der Ballonabwehr kann man sich gut verteidigen, wenn ein gewisser Druck gegen den Ball vorhanden ist. Irgendwie nur Abtropfen erzeugt eine starke Anfälligkeit für leichten Sidespin in den gegnerischen Schüssen. Gegenangriffe besitzen viel Tempo und Durchschlagskraft.
Da ich von der Porigkeit und dem robusten Obergummi angetan war, habe ich mir ein wenig Belagtuner (DianChi) geschnappt und mal zwei Schichten aufgetragen. Nach einer Woche konnte ich den Belag aufkleben.
Und ich muss sagen, dass ich das Experiment nicht bereut habe. Obwohl der Belag nur eine 48° Schwammhärte besitzt, wurde dieser nicht matschig. Vielmehr hatte ich einfach mehr Power, Tempo, Rotation und Sound in meinen Schlägen.
Die konstanten Spieleigenschaften sind weitestgehend geblieben. Wenn ich das mit anderen Tensoren vergleiche, die ich mal geboostert habe, war es um Welten besser.
Nachgelassen hat das Tuning nach 6 Wochen. Ich habe nicht oft in dieser Zeit mit dem Belag gespielt, da ich noch andere Beläge testen musste.
Mein Fazit zum Belagtuning ist, dass der Xiom Omega VII Tour i dafür prädestiniert ist. Natürlich nur für Trainingszwecke und nicht auf offiziellen ITTF Turnieren 😉
Der Xiom Omega VII Tour i mit 48° hartem Schwamm konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Der Belag besitzt viel Power und eine gute Steuerbarkeit. Sowohl am Tisch, als auch aus der Halbdistanz, kann mit viel Dynamik und Rotation agiert werden. Das Leistungspotential ist enorm hoch.
Besonders in Kombination mit Carbonhölzern kann eine Power und Präzision ins Spiel gebracht werden, die ich so noch nicht gekannt habe. Andererseits besitzt der Belag nicht viel Katapult, um Fehler auszugleichen.
Optimaler würde das robuste, leistungsfähige Obergummi sogar mit einem etwas härteren Schwamm funktionieren. In manchen Spielsituationen könnte damit noch mehr gehen.
Als Vergleichsbeläge dienen der MX-P oder der Aurus Prime. Besonders gegenüber dem Evolution Belag war die bessere Powerverteilung durch die gleichmäßigeren Schwammporen deutlich spürbar. Ich kann mir vorstellen, dass der Belag auch als Serienbelag mit diesen beiden mithalten könnte und ein Schwamm von 48 oder 50° unter dem Obergummi kleben sollte.
Den Unterschied zu einem Serienbelag habe ich deutlich gemerkt, aber konnte den Vorteil nicht wirklich in Punkten messen. Denke für Profispieler ist so ein Belag eher interessant. Im Verhältnis zu Breitensportlern spielen diese wie Maschinen und brauchen konstante Ballflugkurven und exakte Steuerungsmöglichkeiten. Manchmal ist für Breitensportler wie mich und dich sogar ein plötzlich auftretender Katapult wünschenswert. Der Omega VII Tour i ist für diejenigen empfehlenswert, die die Vorteile bis ins letzte Detail nutzen können.
Beim möglichen Verkaufspreis würde so manchem die Ohren schlackern. Denn der Preis geht in die niedrige Dreistelligkeit hinein. Den genauen Betrag werde ich nicht nennen, da ich nicht weiß, falls Xiom sich entschließen sollte, den Belag für alle zugänglich zu machen, ob dieser am Ende auch dabei bleibt. Außerdem möchte ich euch vor einem Herzinfarkt bewahren 😉
So ein hoch angesetzter Verkaufspreis ist dennoch absolut gerechtfertigt, denn um eine so gute Qualität zu erhalten, müssen die Beläge in kleineren Mengen gefertigt werden und erfahren eine strengere Endkontrolle.
Letztendlich sind Profibeläge für Profispieler gedacht. Obwohl der Omega VII Tour i als Serienbelag mit dieser oder ähnlicher Schwammhärte überzeugen würde.
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