Als der Tibhar Hybrid K3 als Neuheit mitten im Herbst 2021 auf den Markt kam, war ich eigentlich nicht sehr von der Idee angetan, den Belag zu testen. Ich habe bereits eine ganze Reihe von Hybrid-Belägen getestet, die mit einem klebrigen Obergummi und hartem Tensor-Schwamm versuchen, die Spieleigenschaften traditioneller Chinabeläge mit den Stärken moderner Hochleistungstensoren zu vereinen.
Doch so richtig konnte mich bis jetzt kein Belag umhauen. Die Fortschritte, die mit der letzten Hybrid-Generation gemacht wurden, muss ich jedoch anerkennen. Trotz der 50°+ Schwammhärten lassen sich die Beläge gut spielen, wenngleich ich für die meisten Spieler weichere Belägen empfehlen würde. Doch letztendlich muss die Frage in den Raum geworfen werden, warum man sich einen teuren Tensor-Hybriden anschaffen soll, der nur ein wenig besser oder anders als die günstigeren China-Hybriden, wie z.B. ein DHS Hurricane 3 Neo oder ähnliche, ist.
Die positive Entwicklung der Tensor-Hybriden
Um diese Frage zu beantworten, oder zumindest ein wenig die Diskussion anzufeuern, möchte ich meine Sicht auf die Entwicklung der ESN-Hybriden beleuchten. Als erster Hybrid-Belag Made in Germany fällt mir der Xiom Vega China ein. Diesen konnte ich vor einigen Jahren testen. Im Vordergrund der Konzeption des Vega China stand noch die komplette Nachahmung der neuentwickelten China-Hybriden, die chinesische Obergummis mit japanischen Schwämmen vereinten.
So zeigte der Belag kaum bis gar keinen Katapult auf. Das Obergummi war recht klebrig und energieabsorbierend. Der Schwamm kam einem undynamisch vor, was auch an den fehlenden ohne Poren lag. Nicht viel anders sind die Eigenschaften des JOOLA Golden Tango zu beschreiben. Der Belag weißt sogar noch undynamischere Spieleigenschaften auf, was insbesondere beim Spinspiel auffällig ist. Ob ich nun mit einem Chinabelag oder dem Golden Tango spiele, macht für mich kaum Unterschiede.
Nach einer Weile entdeckten die Tischtennis Marken die Hybrid-Nische neu. Es erschienen im Anschluss eine ganze Reihe von Hybriden, mitunter Beläge im Bereich von 55-60° Schwammhärte. Mit dem JOOLA Golden Tango PS, Tibhar Hybrid K1 Euro, Donic BlueGrip R1 und V1, Nittaku Sieger PK50, Yasaka Rakza Z, Donic BlueGrip C1 und C2 oder dem Xiom Omega VII China Guang können die Tischtennis Spieler unter einer Vielzahl von klebrigen ESN Tensoren wählen. Butterfly hat mit dem Dignics 09C einen Belag im Angebot, der den ESN-Pendants in Sachen Spielfähigkeiten ähnelt.
Zuletzt wurde die Welle an harten, klebrigen Neuerscheinungen genutzt, um auch normale Tensoren mit sehr harten Schwämmen zu etablieren. Leider kann der Tischtennis-Normalo keinen andro Rasanter R53 oder Xiom Omega VII Tour wirklich kontrollieren und ausreizen. Dennoch gibt es auch positive Beispiele wie den Tibhar Evolution MX-D oder Omega VII Asia, die sicherlich trotz der Härte gut spielbar sind.
Letztendlich wurde mit einem weicheren Belag der erste Schritt zur besseren Symbiose zwischen klebrigem Obergummi und Tensorschwamm eingeleitet. Der Donic BlueGrip S2 verfügt über ein nur minimal klebriges Obergummi und einem Tensorschwamm mit Poren aus der Generation um die katapultärmeren Tensorbeläge (Donic Acuda S2). Was diesem aber noch fehlt, ist mehr Geschwindigkeit und Power, um den TOP-ESN-Belägen Konkurrenz zu machen.
Erwartungen an den Hybrid K3
Geht es um die Erwartungshaltung, die ich mit dem Hybrid K3 verbinde, ist diese recht hoch angesetzt. Der Belag muss einen deutlichen Schritt nach vorne machen, da es ansonsten keinen Sinn ergibt, noch einen Belag mit den vielfach beleuchteten Spieleigenschaften im Sortiment zu führen. Zudem wird die UVP mit 59,90€ schon recht hoch angesetzt. Mal sehen, ob der neue Belag von Tibhar liefern kann.
Welche Vorteile oder auch Nachteile besitzt der K3 gegenüber seinen Vorgängern? Kann die zuletzt positive Entwicklung von klebrigen ESN Hybriden fortgesetzt werden oder verpufft die immer weitere Symbiose der zum Teil konträren Ansätze? Mit welchen Belägen lässt sich der Belag am ehesten Vergleichen oder gibt es keinen wie diesen?
Technische Eigenschaften des Tibhar Hybrid K3
Testexemplar | Rot Max. |
Verpackungsgewicht | 111,71g |
Ungeschnitten | 70,58g |
Geschnitten | 48,94g |
Schwamm | Feinporig ca. 53° EUR Hard+ |
UVP | 59,90€ |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Teststunden | 10-12h |
Beim Betrachten des Tibhar Hybrid K3 ist zunächst auffällig, dass der Belag nur über eine geringe Klebrigkeit verfügt. Das Obergummi wirkt etwas weicher als ich vermutet hätte. Die Noppenstruktur ist sehr kurz und dünn gehalten. Die Noppen stehen recht eng beisammen. Insgesamt macht das matte Obergummi einen hochwertigen Eindruck.
Der weiß-cremefarbene Schwamm besitzt lediglich sehr feine Poren. Beim Drucktest merkt man den hohen Härtegrad deutlich. Mit dem Obergummi zusammen lässt sich aber ein wenig Flexibilität feststellen.
Beim Gewicht war ich schon etwas erleichtert. Der Belag ist nicht ganz so schwer wie befürchtet. Mein Exemplar (Rot Max.) bringt mit Verpackung 111,71g auf die Anzeige. Ungeschnitten wiegt der Belag 70,58g. Geschnitten auf mein Xiom Diva Holz verbleiben 48,94g auf dem Schläger.
Spieleigenschaften des Tibhar Hybrid K3
Beim Einspielen mit dem Tibhar Hybrid K3 konnte ich ein hohes Grundtempo feststellen. Alle Konterschläge lassen sich direkt und schnörkellos spielen. Dennoch erhalte ich im Balltreffpunkt ein schönes Feedback, was ich auf das mit Schwamm gut harmonierende Obergummi zurückführen würde.
Das leicht klebrige Obergummi wirkt kaum bremsend auf den Ball ein, sondern es kommt aufgrund der Noppenstruktur sofort die Power des Schwamms durch. Dadurch können Tempoverschärfungen mit der gewohnten Tensor-Dynamik gespielt werden. Der katapultarme, harte Schwamm spielt sich nicht leblos und entwickelt eine gut steuerbare Tempodynamik.
Topspinspiel, Gegenspin & Halbdistanz
Im Topspinspiel liegt die große Stärke des Tibhar Hybrid K3. Trotz der Schwammhärte und der Gesamtkonzeption ist der Belag nicht eindimensional, sondern lässt die gesamte Palette an Topspinschlägen zu. Die Ballflugkurve ist bei der Standard-Topspineröffnung relativ hoch. Die Spinentwicklung liegt im sehr hohen bis maximalen Bereich.
Langsame Topspins auf Unterschnitt greift der Belag sehr exakt. Es entwickelt sich eine gute, stete Spindynamik, die ich schon aus der ersten Generation der katapultarmen, spinstarken Beläge kenne. Die neue Dimension bildet das leicht klebrige Obergummi in Kombination mit dem härteren Schwamm, wodurch bei schnellen Topspinschlägen ein hohes Powerpotential vorhanden ist. Schlagspins und Endschlägen wirken giftig und sind extrem schwer zu blocken.
Beim Gegentopspin am Tisch kann mit voller Wucht gegen den Ball gearbeitet werden. Als Schwachpunkt würde ich aber ausmachen, dass der Schlägerwinkel und Balltreffpunkt mit dem Hybrid K3 ein gutes Timing erfordern. Ein schneller Armzug ist die Grundvorraussetzung, um das volle Potential zu entfalten.
Der Ball folgt eben der Schlagrichtung sehr exakt. Abgesehen vom Obergummi lässt der Schwamm wenig Fehlertoleranz zu. Ich konnte mich jedoch schnell an den Belag gewöhnen und habe verstanden, dass ich meine Gegentopspins nur dann ansetze, wenn ich mehr Zeit zum Anpassen meiner Schlagausführung habe. Langsame, hohe Topspins des Gegners sind ein gefundenes Fressen und können auch auf mittlerem Spielniveau beherrschbar verwertet werden.
Anders als die meisten Hybriden lässt sich der Tibhar Hybrid K3 aus der Halbdistanz gut spielen. Durch seine schöne Ballflugkurve und der ordentlichen Spindynamik können lange Ralleys effektiv gestaltet werden. Mit Hilfe eines guten Armzugs lässt sich der Belag mit sehr hochwertigen Gegentopspins spielen. Das Obergummi wirkt immer exakt und spinbegünstigend. Die Katapult- und Dynamikentwicklung ist linear und nachvollziehbar.
Vergleiche zum Tibhar Hybrid K3
Im Vergleich zu den anderen Tensor Hybriden spielt sich der K3 merklich anders. Der Belag ist sowohl vom Schwamm her, als auch beim Obergummi, näher an die Tensoren heran gerückt. Für mich ist der Belag eine harte, spielbare Version der ersten Topspinbeläge um Tibhar Genius, Donic Baracuda, andro Hexer, wie auch dem Nittaku Fastarc G-1 oder Xiom Vega Pro.
Lediglich im passiven Spiel, beim Unterschnitt oder Block kommt das Hybrid-Spielgefühl etwas mehr durch. Die Spindynamik insbesondere überzeugt mich total.
Ein weiterer Vorteil des Tibhar Hybrid K3 ist die Harmonie zwischen Obergummi und Schwamm. Wenn ich beispielsweise den Hybrid K1 Euro heranziehe, so fühlte ich der Belag im Vergleich besonders bei Zwischenschlägen oder weichen Angriffsbällen sehr gefühllos und unausgewogen an. Nur bei typisch chinesischer, direkter Spielart kam einem der Belag wie eins vor. (Bitte diese Aussagen im Kontext zum Hybrid K3 sehen)
Was mich bei Belägen wie dem Butterfly Dignics 09C oder dem Donic BlueGrip C2, aber auch dem Xiom Omega VII China Guang, letztendlich sehr gestört hat, sind diese bremsenden Eigenschaften. Zudem gibt es manche Schläge, bei denen die Beläge dann doch explodieren. Manchmal wird nicht der perfekte Druckpunkt erreicht und die Schläge verpuffen. Natürlich kann man sich anpassen und daran gewöhnen. Abhilfe schaffen auch Tuner oder ein harmonierendes Holz. Aber letztendlich möchte ich meinen Spielstil verbessern und nicht bei manchen Schlägen merkwürdige Kompromisse eingehen.
Den Anfang der Entwicklung hin zu einem Hybriden wie dem K3, der die Spieleigenschaften zwischen Tensoren und Chinabelägen besser verbindet, machte der Donic BlueGrip S2. Wer den Belag gespielt hat, wird jedoch feststellen, dass ein Medium-Schwamm (Schwamm des Acuda S2) nicht genügend Power liefert, um mit den TOP-Belägen dieses Härtebereichs mitzuhalten. Besonders im passiven Spiel ist der Belag sehr langsam, aber natürlich extrem kontrolliert spielbar, was wiederum Allrounder und fortgeschrittene Spieler mit Kontrollbedarf anspricht.
Donic macht im übrigen den Anfang gemacht und listet die ersten Hybriden mit dem BlueGrip V1 und R1 wieder aus. Ich kann mir vorstellen, dass weitere Marken ihre ersten Entwicklungen in der Sparte der Hybriden fallen lassen werden und mit dem neuesten Konzept, bestehend aus noch weniger Klebrigkeit des Obergummis und einem Standard-Tensor-Schwamm mit Härtegraden von 45°-55°, Belagneuheiten auf dem Tischtennis Markt einführen.
Aufschlag & Rückschlag
Sehr sicher lassen sich alle Arten von spinstarken Aufschlägen spielen. Die Griffigkeit/Klebrigkeit des Tibhar Hybrid K3 belohnt jede Steigerung des Handgelenkeinsatzes und der Armbeschleunigung. Förmlich können sehr hoch geworfene Aufschläge gut „aufgefangen“ werden und erhalten einen tiefen Ballabsprung, der mit sattem Schnitt versehen wird.
Bei Sidespin-Aufschlägen ist besonders viel Spin möglich. Gerade der Gegenläufer funktioniert aufgrund der katapultarmen Charakteristik optimal. Ich konnte auch meine Side-Oberschnitt-Aufschläge sehr kurz gestalten und somit den Gegner immer wieder durch Wechsel von Ober- und Unterschnittangaben verwirren.
Beim Rückschlag kommen im speziellen die Hybrid-Charakteristiken des Belags durch. Sehr kontrolliert lassen sich selbst schwierige Aufschläge des Gegners ablegen und steuern. Der Hybrid K3 ist zwar alles andere als ein gutmütiger Belag, aber man kann durch die nachvollziehbare, lineare Dynamik sehr präzise agieren. Das klebrige Obergummi gibt einem zusätzliche Stabilität.
Eine große Stärke ist das spinstarke Kurzlegen. Aber auch das Abstechen und der Druckschupf sind echte Waffen im Arsenal des K3. Lediglich beim Versuch, spinlose Rückschläge zu spielen, bin ich etwas gescheitert. Dabei verhält sich der Belag zwischen einem Tensorbelag und den bisherigen Hybriden einordnend.
Bei der Eröffnung über dem Tisch zeigt sich der Belag als kompromisslos. Kontrolle erhält man beim flachen Überstreifen des Balls durch das förmliche Ansaugen in Schlagrichtung. Etwas zu hohe, ungenaue Aufschläge oder Rückschläge können gnadenlos attackiert werden. Die Fehlerquote ist dabei erstaunlich gering.
Beim direkten Flip kann ein gutes Tempo erzeugt werden. Ein direkter Druckpunkt ermöglicht es, selbst gute Aufschläge zu attackieren. Da dies aber nicht meine Stärke ist, habe ich vermehrt mit spinstarken Bananenflips mein Glück versucht. Der K3 kommt mit einem giftigen Spin und einer mittleren Flugkurve daher und kann einige Fehler erzwingen.
Insgesamt würde ich das Spiel über dem Tisch als sehr gut bezeichnen, sodass aggressive Angreifer zum Erfolg kommen. Das gesagt ist für mich der Hybrid K3 eher ein Rotations- als ein Tempobelag, weshalb es für den eindimensionalen, kompromisslosen Angreifer durchaus bessere Lösungen gibt. Nehme ich aber die Spinvariabilität hinzu, können auch schnörkellose Schussspieler vom K3 profitieren.
Blockspiel, Schuss & Ballonabwehr
Beim Blocken findet man einen direkten, katapultarmen und harten Belag vor, der ein aktives Blockspiel sehr einfach macht. Durch das gute Grundtempo und der Tatsache, dass der Hybrid K3 bei schnellen Blocks wenig Rotation anzunehmen scheint, können die Gegner gut bedrängt werden und bekommen keine leichten Punkte. Flache, lange und schnelle Blockbälle sind eine Stärke des Belags.
Im passiven Blockspiel wirkt der K3 grundsolide. Die Schnittanfälligkeit nimmt deutlich zu. Jedoch gleicht das leicht klebrige Obergummi einiges an Fehlern aus und absorbiert im kleinen Rahmen den ankommenden Spin. Ich würde aber sagen, dass passive Blocks nicht unbedingt die Stärke des Hybrid K3 sind. Harte Beläge sollten eher aktiv gespielt werden, was bei aller Variationsmöglichkeit des Belags nicht anders ist.
Im Schussspiel kann gut Druck aufgebaut werden. Mit viel Power lassen sich die Gegner dominieren. In Sachen Endgeschwindigkeit liegt der Tibhar Hybrid K3 im oberen, aber nicht maximalen, Bereich. Durch seine Härte bietet der Belag das Potential für maximal schnelle Angriffe. In Verbindung mit einem schnellen Carbonholz ist der Belag eine absolute Maschine. Ich habe den K3 auf einem u.a. auf einem Viscaria gespielt und konnte mich über mangelnde Power bzw. Potential nicht beklagen.
In der Ballonabwehr ist genügend Gefühl vorhanden, um gute, hohe Abwehrschläge anzubringen. Die meisten Tensoren mit dem mehr an Katapult wirken dabei aber besser. Gegenangriffe sind gut möglich. Wer jedoch nicht viel Kurbeln möchte, sollte schnell wieder zum Tisch vorrücken, wo die eigentlichen Stärken des Belags liegen.
Fazit zum Tibhar Hybrid K3
Der Tibhar Hybrid K3 überzeugt mich durch das spielerische Gesamtpotential und zeigt, dass die Entwicklung der Tensor-Hybriden voranschreitet. Mit dem K3 kann ein spinstarkes Topspinspiel mit großer Variabilität aufgezogen werden. Besonders am Tisch zeigt der Belag eine gute Mischung aus Direktheit, Präzision und Rotationsdynamik.
Ein schneller Armzug und eine optimale Stellung zum Ball garantieren gefährliche Angriffsschläge, die in gemäßigter Form auch vom angriffsversierten Breitensportler spielbar sind. Der Belag erinnert an die katapultarme, spinstarke Tensorgeneration mit dem mehr an Power und optimalem Ballkontakt.
Als Schwächen muss das passive Spiel genannt werden, da die reduzierte Klebrigkeit weniger die Bälle ausbremst. Harte Beläge erfordern in vielen Situationen, besonders wenn das Potential voll ausgereizt werden soll, ein hohes Spielvermögen. Mit dem Hybrid K3 wurde aber die Bandbreite und Variabilität erhöht, sodass nicht jeder Schlag zu 100% sitzen muss. Zudem möchte ich noch anführen, dass die eindimensionaleren China-Hybrid-Beläge durchaus kompromissloser spielbar sind, wohingegen der K3 mehr in Richtung eines Topspinbelags geht.
Empfehlen würde ich den Hybrid K3 für Spieler, die mit harten Belägen umgehen können und giftige, rotationsreiche Topspinschläge jeglicher Art anbringen wollen. Zudem führt die Steuerbarkeit und der geringe initiale Katapult dazu, dass auch Breitensportler einen Versuch mit dem Belag wagen können.
Die Entwicklung geht aus meiner Sicht in die richtige Richtung. Ich hoffe aber, dass Beläge wie der Hybrid K3 oder der Donic BlueGrip S2 noch weiter verbessert werden. Vielleicht gibt es ja in Zukunft einen Belag mit diesem Konzept, der als absoluter Platzhirsch alle anderen TT-Beläge in den Schatten stellt.